Gleichzeitig dachte ich mir, dass eine wirklich datensensible Social-Software Plattform doch eine echte Geschäftsidee wäre. Und siehe da: mit dieser Idee bin ich offensichtlich nicht alleine. Vier New Yorker Informatik-Studierende sind der Umsetzung dieser Idee schon einen wesentlichen Schritt näher. Innerhalb weniger Tage konnten sie auf der Plattform kickstarter.com knapp 175.000 $ an Spenden eintreiben, um ihr Projekt umzusetzen. Eine gewaltige Summe für ein Projekt, dessen Ausgang völlig ungewiss ist.
Der grobe Projektplan von Diaspora klingt ehrgeizig: Aufbau eines Peer-to-Peer-Netzwerks, volle Kontrolle über eingespeiste Benutzerdaten und starke Verschlüsselung mit GPG. Na dann mal viel Erfolg!
(*) eine Google-Suche nach “delete gmail account” liefert “nur” 449000 Treffer
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Google-Adsense sorgt für die nötige Motivation, dass täglich tausende neuer Splogs ins Leben gerufen werden. Da die Grenze zwischen Bloggen und Sploggen offenbar fließend ist, sieht Google keinen Grund diese Aktivitäten zu unterbinden. Warum auch? Mit Quatsch Geld zu verdienen ist ja nicht unüblich…
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